10.10.19: NRW-Koalition treibt Modernisierungsoffensive voran - Neue Streifenwagen für die Polizei NRW
Die Polizei in NRW erhält neue Streifenwagen. Bei der Vorstellung der neuen Streifenwagen am Rande der Plenartage vor dem Plenum konnte sich die FDP-Landtagsabgeordnete aus dem Kreis
Unna, Susanne Schneider, ein Bild machen. „Es ist gut, dass die Modernisierungsoffensive für die Polizei fortgesetzt wird. Unsere Polizei braucht die Unterstützung der Politik, denn die
Beamtinnen und Beamten sind jeden Tag für unsere Sicherheit im Einsatz“, erklärt Schneider.
Mit den Modellen Ford S-Max und Mercedes-Benz Vito stehen gleich zwei Fahrzeuge für die Kreispolizeibehörden zur Auswahl. Bis Mitte kommenden Jahres sollen die neuen 2.200 Fahrzeuge nach und nach
die alten 3er-BMWs ersetzen. Von den 2.200 neuen Streifenwagen entfällt ein Drittel auf den Ford S-Max, ein weiteres Drittel auf den Mercedes Vito. Beim restlichen Drittel können die 47
Kreispolizeibehörden in NRW selber entscheiden, welches der beiden neuen Fahrzeuge vor Ort genutzt werden soll. Die Polizistinnen und Polizisten haben in den neuen Fahrzeugen auch endlich
genügend Platz für die Ausrüstung. Beim Vorgängermodell hatte es immer wieder Kritik wegen Platzmangels gegeben.
Entscheidend bei der Auswahl der Fahrzeuge war, dass diejenigen, die tagtäglich mit den Fahrzeugen umgehen müssen, zufrieden mit den Autos sind. Deshalb wurden die Polizistinnen und Polizisten
erstmals an der Auswahl der Fahrzeuge beteiligt: 100 Beamtinnen und Beamten testeten die Fahrzeuge. „Es ist gut, dass die Polizistinnen und Polizisten anders als in der Vergangenheit diesmal mit
entscheiden konnten und der Auswahlprozess professionell durch das Fraunhofer-Institut begleitet wurde. So sorgt man für einsatztaugliche Fahrzeuge.“, betont Schneiden. „Und beim Probesitzen
konnte ich mich vergewissern, dass auch körperlich große Menschen wie ich mit meinen 1,80 m auch Sitzkomfort genießen können.“
„Mit neuen Streifenwagen, Smartphones, Schutzhelmen und erhöhten Einstellungszahlen treibt die NRW-Koalition die Modernisierungsoffensive der Polizei voran. Was bei der Ausstattung der Polizei
unter der rot-grünen Vorgängerregierung jahrelang versäumt wurde, wird nun aufgeholt. Das ist richtig. Denn, wer für die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger in NRW täglich sein Leben und
seine Gesundheit riskiert, hat nicht nur Respekt, sondern auch eine topmoderne Ausstattung verdient“, sagt Schneider.
04.10.19: Einweihungsfest Leuchtturm e.V. in Schwerte
Susanne Schneider, Jörg Przystow und Walburga Schnock-Störmer.
Das neue Leuchtturmhaus für trauernde Kinder, Jugendliche und Familien ist offiziell eingeweiht worden und zu diesem Anlass lud der Leuchtturm e.V. Kooperationspartner und Unterstützerin die
neuen Räumlichkeiten ein. Gleichzeitig wurden Interessierten Einblick in die wichtige Arbeit der Familientrauer-begleitung gegeben. Nach der Segnung der Hauses und der Führung für die
Besucherinnen und Besucher durch die Räumlichkeiten gab es ein gemeinschaftliches Grillen als Rahmen für den Austausch zwischen den Anwesenden. Als Botschafterin dieses tollen Vereins war Susanne
Schneider selbstverständlich ebenfalls mit vor Ort und war begeistert von dem tollen Programm und der Arbeit der engagierten haupt- und ehrenamtlichen Trauer-begleiterinnen und
-begleiter.
03.10.2019: Ehrentag des Virus
Zum Ehrentag des Virus hier noch mal eine Auswahl an Argumenten, warum Impfen so wichtig und die Masernimpfpflicht sinnvoll ist: Download Impfpflicht
02.10.2019: Podiumsdiskussion beim Pflegetag NRW 2019
Der Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest e.V. lud in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal zum Pflegetag Nordrhein-Westfalen nach Bochum, dieses Mal
unter dem Motto "Professionalität leben!". Dort diskutierte Susanne Schneider nicht nur mit den pflegepolitischen Sprechern anderer Fraktionen über die bisherigen Erfolge und die weiteren Ziele
der NRW-Koalition, sondern unterhielt sich auch mit vielen Teilnehmern und Ausstellern.
Unter diesen befand sich beispielsweiseViaNobis, die in ihren Einrichtungen hilfebedürftige Kinder und Jugendliche, Menschen mit
Behinderung, psychisch kranke und alte Menschen unterstützt und eine ansprechende Kampagne zur Mitarbeitergewinnung präsentierten.
01.10.2019: KiBiz-Pläne
von Minister Stamp erhalten Zuspruch
Im Familienausschuss
des Landtags fand am Montag eine ganztägige Sachverständigenanhörung zur geplanten Reform des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) statt. Susanne Schneider, FDP-Landtagsabgeordnete aus dem Kreis Unna,
freut sich über Zuspruch und konstruktive Anregungen:„Das grundsätzlich positive Echo in der
Anhörung zeigt, dass die KiBiz-Reform zu Verbesserungen in der Kinderbetreuung führen wird.“
„Die Einschätzungen der
Expertinnen und Experten haben noch einmal deutlich gezeigt, wie dringend wir eine echte Trendwende in der frühkindlichen Bildung in NRW benötigen“, sagt Schneider. Der jahrelange Stillstand
unter Rot-Grün hat das System an den Rand der Belastbarkeit und darüber hinaus geführt. Mit zwei Rettungspaketen hat die Landesregierung aus FDP und CDU Kita-Schließungen verhindern können, nun
wird das Gesetz grundlegend reformiert. Insgesamt werden ab dem Kindergartenjahr 2020/21 jährlich rund 1,3 Milliarden Euro zusätzlich in die frühkindliche Bildung investiert. „Die
Sachverständigen teilen die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform und stellen den Plänen der NRW-Koalition ein positives Zeugnis aus“, betont Schneider.
Besonders gelobt wurde die
Beseitigung der chronischen Unterfinanzierung und Dynamisierung der Kindpauschale, mit der für dauerhafte Planungssicherheit vor Ort gesorgt wird. „Mit mehr finanzieller Planungssicherheit können
wir auch hier im Kreis Unna den Erhalt der Trägervielfalt absichern und für Familien Betreuungsangebote vorhalten“, sagt Schneider. Breite Zustimmung gab es zudem für die Aufwertung der
Kindertagespflege als wichtige Stütze der Betreuungslandschaft sowie die Anhebung der Zuschüsse für die derzeit 2.830 Familienzentren in ganz NRW.
„Für Eltern stellt die
Betreuung in Randzeiten oft eine Schwierigkeit bei der Vereinbarkeit der Kinderbetreuung mit der Berufstätigkeit dar. Mit dem neuen KiBiz soll, wo gewünscht, mehr Flexibilität ermöglicht werden“,
erklärt Schneider. Dazu stellt die Landesregierung zusätzliche Mittel zur Verfügung. Kommunen entscheiden selbstständig und in enger Absprache mit den Trägern, ob sie eine Randzeitenbetreuung
anbieten wollen und können.
Schneider: „Im Kreis Unna
arbeiten viele Menschen jeden Tag mit Herzblut in der Kinderbetreuung. Ich freue mich, dass wir nach der konstruktiven Anhörung nun im weiteren parlamentarischen Prozess eine Reform auf den Weg
bringen, die vor Ort ganz konkret zu finanziellen und personellen Verbesserungen führen wird.“
26.09.2019: Verbraucherzentrale liefert kompetente
Hilfe beim Kleingedruckten
Die heimische FDP-Landtagsabgeordnete Susanne Schneider hat die Verbraucherzentrale in Schwerte besucht. Angelika Weischer, die Leiterin der Beratungsstelle, führte Schneider durch die
Räumlichkeiten und informierte sie über ihre Arbeit. Dadurch konnte sie sich einen praxisnahen Eindruck von der Arbeit vor Ort machen.
Besonders erfreut war Schneider über das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Kooperation mit Schwerter Schulen, jungen Menschen Kompetenzen im Umgang mit finanziellen und
rechtlichen Fragen bei Besuchen vermitteln, um die Jugendlichen bei Entscheidungen zu unterstützen. „Man lernt eben fürs Leben“, so Schneider. Die Verbraucherzentrale bemüht sich, durch
verschiedene Projekte und Beratungsangebote das Wissen zur Vorsorge weiterzugeben.
In diesem Zusammenhang wies Schneider auf den Start des Schulfaches Wirtschaft zum aktuellen Schuljahr: „Nach den Sommerferien ist das Fach an den Gymnasien gestartet. Die anderen weiterführenden
Schulen folgen im Schuljahr 2020/21. Die NRW-Koalition will damit junge Menschen in die Lage versetzen, die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse verantwortungsvoll
mitzugestalten und ihr Leben selbstbestimmt zu führen. Ökonomische Grundkenntnisse sind für einen mündigen Verbraucher unverzichtbar."
„Viele Menschen sind bei Strom- oder Handyverträgen überfordert. Daher ist es gut, dass es mit der Verbraucherzentrale eine Anlaufstelle gibt, die kompetent beim Entschlüsseln des Kleingedruckten
helfen kann“, so Schneider abschließend.
25.09.2019: Tag der Zahngesundheit
Von links nach rechts: Die FDP-Landtagsabgeordneten Franziska Müller-Rech, Rainer Matheisen, Martina Hannen, Alexander Brockmeier und Stefan Lenzen.
Zum Tag der Zahngesundheit erklärt Susanne Schneider: „Zweimal täglich putzen, zweimal jährlich zum Zahnarzt – dann klappt es auch mit einem strahlenden Lächeln!".
23.09.2019: Impfkampagne
Impfcheck NRW – Jetzt Impfschutz prüfen:
Kampagne soll Misstrauen abbauen und zum Impfen motivieren
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat die landesweite Kampagne „Impfcheck NRW – Jetzt Impfschutz prüfen!“ gestartet. Die Initiative, die von den
Kassenärztlichen Vereinigungen unterstützt wird, soll für eine Steigerung der Impfquoten werben. Dazu erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion NRW Susanne
Schneider:
„Impfungen sind eine der wirksamsten und wichtigsten vorbeugenden Gesundheitsmaßnahmen. Daher war es mir bereits in der letzten Legislaturperiode ein besonderes Anliegen, den Impfschutz zu
verbessern und die Impfraten zu erhöhen. Unter Rot-Grün ist NRW da noch hinter den Möglichkeiten zurückgeblieben, unsere damaligen Initiativen wurden stets abgelehnt.
Die NRW-Koalition aus FDP und CDU hat hingegen schon im Koalitionsvertrag das Ziel vereinbart, eine deutliche Verbesserung der Impfquoten zu erreichen. Im letzten Jahr wurde auf Antrag von FDP
und CDU die neue Kampagne auf den Weg gebracht und die nötigen Mittel zur Verfügung gestellt. Jetzt wird die Aufklärungskampagne endlich Realität.
Mehr Aufklärung stärkt das Bewusstsein der Menschen für die Bedeutung von Impfmaßnahmen, für die eigene Gesundheit und die der Mitmenschen. Wer sich impfen lässt, schützt nämlich nicht nur sich
selbst, sondern auch andere. Gefährliche Krankheiten wie Masern wären längst ausgerottet, wenn die Impfquoten höher wären.
Mit der Kampagne soll das Wissen über Impfungen verbessert, Misstrauen abgebaut und die Impfmotivation erhöht werden. Die humorvolle Kampagne wird hoffentlich Hemmschwellen abbauen und vor allem
junge Erwachsene erreichen, bei denen es noch größere Impflücken gibt.“
20.9.2019: Drohendes Verbot für Mikroplastik-Granulat: NRW setzt sich für Übergangsfrist bis 2028 für die Kunstrasenplätze in Schwerte ein.
Im Rahmen der Kunststoffstrategie der EU wird ein Verbot für Mikroplastik-Granulat auf Kunstrasenplätzen geprüft. Solch ein Verbot würde Vereine und Kommunen vor Probleme stellen. Der Landtag hat
nun auf Initiative von FDP und Union beschlossen, dass das Land Nordrhein-Westfalen sich im Fall eines Mikroplastikverbots auf Bundes- und EU-Ebene für eine praktikable Übergangsregelung für
Sportplätze in NRW-Kommunen einsetzt.
„Eine kurzfristige Sperrung der Kunstrasenplätze würde den Trainings-und Spielbetrieb vielerorts zum Erliegen bringen und Vereine als Sportanlagenbetreiber vor ein großes finanzielles Risiko
stellen“, sagt Susanne Schneider, FDP-Landtagsabgeordnete aus Schwerte. Mit einer Übergangsregelung bis mindestens zum Jahr 2028 und der Suche nach einer umweltfreundlicheren Alternative, will
die FDP in Regierungsverantwortung den Druck auf den Sport mindern „Damit werden die Interessen von Sport und Umweltschutz gleichermaßen gewahrt“, erklärt Schneider.
Bei der Umstellung auf alternative Füllstoffe wird das Land Nordrhein-Westfalen den Kommunen, Sportvereinen und Verbänden künftig beratend helfen. „Die NRW-Koalition steht an der Seite der
Sportvereine in Schwerte. Hier wird besonders mit der Nachwuchsförderung ein wichtiger Beitrag für die Gesellschaft geleistet“, erläutert Schneider. Landesseitige Förderungen erfolgen bereits
heute nur noch für Kunstrasenplätze mit umweltfreundlichen Materialien.
19.09.2019: Menschenhandel und
Zwangsprostitution ächten – Loverboy-Methode bekämpfen
Mit den Stimmen von FDP und CDU hat der Landtag heute eine Initiative beschlossen, um Mädchen besser vor Ausbeutung zu schützen. Die Landesregierung soll
der sogenannten Loverboy-Methode mit Sensibilisierung, Aufklärung und Prävention entgegentreten. Dazu erklärt die frauenpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion NRW Susanne Schneider:
„Die Loverboy-Methode ist eine besonders perfide Art der Kriminalität. Täter gaukeln den jungen Mädchen eine Liebesbeziehung vor und nutzen dann die emotionale Abhängigkeit ihrer Opfer schamlos
aus, um sie der Zwangsprostitution zuzuführen. Viele Opfer schweigen aus Schamgefühl oder aus Angst über ihr Schicksal. Der Handlungsbedarf ist offenkundig.
Um die Jugendlichen, besonders Mädchen im pubertierenden Alter als potentielle Opfer, zu erreichen, müssen für die Aufklärung Informationsformate genutzt werden, die in der Zielgruppe
gebräuchlich sind und angenommen werden. Das Gleichstellungsministerium hat in diesem Jahr bereits ein Aufklärungsvideo im Internet veröffentlicht, das eine beachtliche Reichweite erzielt hat.
Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher ebenso wie Beschäftigte in den Strafverfolgungsbehörden müssen sensibilisiert und geschult werden, damit sie Warnsignale deuten und entsprechend
eingreifen können. Auch die Eltern dürfen wir in diesem Zusammenhang nicht vergessen. Unser Ziel ist es, Eltern einen Leitfaden an die Hand zu geben,
wo sie Hilfe im Verdachtsfall bekommen können.
Für die Opfer benötigen wir mehr Hilfe- und Unterstützungsangebote. Niedrigschwellige Angebote wie eine anonyme Online-Beratung müssen ausgebaut werden.“
13.09.2019: Alzheimer Symposium im Landtag
Der Landesverband der Alzheimer Gesellschaften NRW e.V. lud auch in diesem Jahr zum Alzheimer-Symposium NRW - diesmal mit der FDP-Landtagsfraktion als Gastgeber. Unter dem Motto "Pflegende
Angehörige stärken" gab es verschiedene Impulse aus Vorträgen sowie einer Podiumsdiskussion, bei der Susanne Schneider mit den gesundheitspolitischen Sprechern der anderen demokratischen
Fraktionen diskutierte. Zum Abschluss wurde der „Preis für Ihr Engagement in der Demenzselbsthilfe" verliehen und den Teilnehmenden die Möglichkeit gegeben, sich am Rande der Veranstaltung
auszutauschen und zu vernetzen.
19.07.2019: FDP besucht
Satis&Fy am Standort Werne
Satis&Fy - das ist doch diese große Halle im Baaken und das ist irgendetwas mit Events - aber was machen die eigentlich ganz genau?´ - diese Frage stellten sich die Liberalen in Werne und
wollten daher genauer hinter die Kulissen des Unternehmens schauen. Jörn Busch, Managing Director des Standorts, führte die 20 Interessierten Besucher durch die Hallen des internationalen
Anbieters für Event- und Medientechnik, Eventarchitektur und Raum-in-Raum-Lösungen. Unter den Gästen aus dem Kreis Unna war auch die Landtagsabgeordnete Susanne Schneider.
Es mag zunächst merkwürdig erscheinen, dass die Firma Satis&Fy neben Metropolstandorten in Frankfurt, Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, New York und Portland mit einer ihrer größten
Niederlassungen im westfälischen Werne beheimatet ist. Doch wenn man nun mit einem Zirkel das Zentrum Europas sucht, landet man tatsächlich ziemlich genau in der wohl schönsten Stadt der Region.
Dass daher immer wieder Stars und Sternchen wie die Ärzte, die Fantastischen Vier und Herbert Grönemeyer in der Lippestadt gastieren, wird dennoch kaum einem Werner Bürger bewusst sein.
Der Grund für den Erfolg des Unternehmens sei maßgeblich die „one-stop-solution“ gewesen. Während sich Eventveranstalter bisher für Licht, Ton und die Gerüste oft mehrerer Dienstleister bedienen
mussten, war plötzlich ein Unternehmen da, welches alles anbot - Satis&Fy. Mit über 500 Mitarbeitern an mittlerweile neun internationalen Standorten und mehr als 3.000 lokal und international
umgesetzten Veranstaltungen, Messeauftritten und Ausstellungen pro Jahr ist satis&fy eines der leistungsstärksten Unternehmen der Veranstaltungsbranche.
19.07.2019: Jugend-Landtag war erneut ein voller Erfolg!
Amelie Hüner aus Unna nahm den Platz von Susanne Schneider MdL ein.
Vom 04.-06.Juli 2019
fand der diesjährige Jugend-Landtag NRW statt. Jugendliche im Alter von 16 bis 20 Jahren haben dort die Möglichkeit bekommen, Politik hautnah zu erleben und an drei Tagen die Rolle der
Abgeordneten zu übernehmen. Den Platz der FDP-Landtagsabgeordneten Susanne Schneider aus Schwerte nahm dabei die 16-jährige Amelie Hüner ein, die in Unna das Klasse des Pestalozzi-Gymnasium
besucht.
Die Themen, mit denen sich
Amelia Hüner und die weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer auseinandersetzten, reichten von der Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer bis hin zu Fridays for Future-Demonstrationen. Die
199 jungen Abgeordneten stimmten dem Antrag „Einführung einer allgemeinen Impfpflicht als Voraussetzung für einen Kita-Platz“ in geänderter Fassung zu. Darin werden neben der Impfpflicht unter
anderem mehr Informationen über die Folgen von Virusinfektionen gefordert. Ebenfalls in geänderter Fassung verabschiedet wurde der Antrag „ÖPNV attraktiver machen“. Ziel des Antrags ist es unter
anderem, den ÖPNV und die Infrastruktur zu verbessern.
Für Amelie Hüner war der
Jugend-Landtag eine tolle Erfahrung. Sie nahm wie jede(r) echte Abgeordnete an den Fraktions- und Ausschusssitzungen teil, informierte sich durch die hinzugeladenen echten Experten und stimmte
zum Abschluss über die Anträge in der Plenardebatte ab.
„Ich habe Politik ein Stück
weit besser verstanden und werde nicht mehr darüber meckern, warum ‚Politiker nicht endlich ein neues Gesetz verabschieden‘. Nun weiß ich, wie anstrengend und aufwendig der ganze Prozess ist.
Besonders gut hat mir gefallen, dass die meisten Teilnehmer aufgeschlossen und redefreudig waren, sodass ich mich mit vielen Jugendlichen über die verschiedensten Themen ausgetauscht und
diskutiert habe. So habe ich nicht nur viele neue Standpunkte kennengelernt, sondern habe auch eigene Standpunkte überdacht. Insgesamt hat der Jugend-Landtag meine Erwartungen weitaus
übertroffen“, fasst Amelie Hüner ihre Erfahrungen zusammen.
Auch Susanne Schneider
zeigte sich begeistert von der engagierten Mitarbeit ihrer „Vertretung“: „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ernsthaft und kontrovers diskutiert, da war fast kein Unterschied zu unseren
Sitzungen erkennbar. Es freut mich riesig, dass sich viele Jugendliche engagiert und kenntnisreich mit Themen auseinandersetzen und Politik machen wollen.“ In dieser Woche wird Schneider ihren
Abgeordnetensitz dann wieder selbst einnehmen, wenn der Landtag NRW zu seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause zusammenkommt.
27.06.2019: Rede zu Wohnungslosigkeit in NRW
27.06.2019: NRW-Koalition wird Wohnungslosigkeit intensiver bekämpfen und vorbeugen
Die NRW-Koalition von CDU und FDP intensiviert ihre Anstrengungen zur Bekämpfung und Vorbeugung von Wohnungslosigkeit. Mit der heute vorgestellten neuen Landesinitiative „Endlich ein
ZUHAUSE!“ sollen gemeinsam mit Kooperationspartnern aus der Wohnungswirtschaft Wohnungsverluste vermieden und wohnungslose Menschen besser und schneller mit Wohnraum versorgt werden. Dazu
erklären die gesundheits- und frauenpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion Susanne Schneider sowie der sozialpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Stefan Lenzen:
Susanne Schneider: „Der Verlust der eigenen Wohnung ist einer der härtesten Einschnitte im Leben. Der private Schutzraum, ein vertrautes soziales Umfeld und der Anknüpfungspunkt
für viele Dinge des täglichen Lebens gehen damit verloren. Daher muss Wohnungslosigkeit möglichst schon mit präventiven Maßnahmen im Ansatz vermieden werden. Menschen, die auf der Straße leben,
sind nicht nur von unzureichenden hygienischen Bedingungen, sondern meist auch von mehreren chronischen Erkrankungen betroffen. Wir wollen daher spezialisierte Angebote für wohnungslose Menschen
wie die aufsuchenden medizinischen Hilfen der Mobilen Dienste weiter ausbauen. Zentraler Bestand der neuen Landesinitiative muss vor allem auch eine Verbesserung des Angebots für wohnungslose
Frauen sein. Dazu sind bestehende kommunale Unterstützungs- und Hilfsangebote besser zu vernetzen, das Bewusstsein für die Frage wohnungsloser Frauen zu verstärken und die Angebote für von
häuslicher Gewalt betroffene Frauen zu erweitern.“
Stefan Lenzen: „Obdachlosigkeit ist ein zunehmendes Problem. In Nordrhein-Westfalen waren zum Stichtag 30. Juni 2018 mehr als 44.000 Personen als wohnungslos gemeldet. Gerade in
den letzten Jahren ist ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. Die NRW-Koalition hat daher mit dem Haushalt 2019 die Mittel zur Bekämpfung von Wohnungslosigkeit von knapp zwei auf knapp fünf
Millionen Euro erhöht. 2020 sollen noch einmal zwei Millionen dazu kommen. Dann werden im kommenden Jahr fünf Millionen Euro mehr zur Verfügung stehen als noch 2018. Ebenso hat die NRW-Koalition
die Mittel für die Wohnraumförderung aufgestockt, die zu einem beachtlichen Teil in den sozialen Wohnungsbau fließen. Wir nehmen das Thema Wohnungslosigkeit ernst und handeln.“
19.06.2019: Private Krankenversicherung und Beihilfe für Beamte erhalten
Zur gemeinsamen Anhörung zu den Initiativen von SPD und Grünen zum Thema Krankheitskostenabsicherung von Beamten in den Ausschüssen für Gesundheit, Haushalt und
Finanzen sowie Personal erklären die gesundheitspolitische Sprecherin Susanne Schneider sowie der stellvertretende Vorsitzende und personalpolitische Sprecher der
FDP-Landtagsfraktion, Ralf Witzel:
Susanne Schneider: „Die Idee einer pauschalen Beihilfe ist ein ideologischer Vorschlag, der nur dazu dienen soll, eine so genannte Bürgerversicherung auf den
Weg zu bringen. Dabei ist gerade der Wettbewerb zwischen privater und gesetzlicher Versicherung im dualen System der Krankenversicherung Motor für medizinische Innovationen
und Grundlage für eine qualitativ hochwertige Versorgung der Menschen in Nordrhein-Westfalen. Wir sollten auch nicht die negativen Auswirkungen eines Systemwechsels auf
zehntausende Arbeitsplätze am Versicherungsstandort NRW vergessen.“
Ralf Witzel: „Die Attraktivität des öffentlichen Dienstes wird durch die gute Absicherung von Beamten im Krankheitsfall gestärkt. Die heute debattierten
Initiativen von SPD und Grünen führen zu einer Verschlechterung der Krankheitsfürsorge für Beamte – gewollt sind von SPD und Grünen nämlich eine Einheitsversicherung und die
Schwächung der privaten Krankenversicherung. Die Beamten schätzen aber die Vorzüge einer privaten Krankenversicherung in Kombination mit der staatlichen Beihilfe. Deshalb
lehnen wir Maßnahmen ab, die zur schleichenden Erosion dieses Systems führen. Außerdem führt die derzeitige Beihilferegelung zu geringeren Belastungen des Landeshaushalts.
Insbesondere viele junge Beamte verursachen geringe Krankheitskosten, eine Umstellung auf pauschale Zahlungen würde also zu einem erheblichen finanziellen Mehraufwand auch für
die Steuerzahler führen.”
13.06.2019: Besuch bei der GdP Kreisgruppe Unna
Herzlichen Dank an Willi Kleimann für die langjährige Arbeit als Vorsitzender der GdP Kreisgruppe Unna - dem neuen Vorsitzenden, Alexander Schaffrath, wünsche ich viel Glück, eine gute Hand und Gottes Segen!
17.05.2019: Fastenbrechen des Integrationsrates der Stadt Schwerte
Respekt und Toleranz - heute wichtiger denn je. Danke an Aynur Akdeniz, Heike Pohl und zahlreiche Helfer für die Organisation dieser wunderbaren Veranstaltung!
15.05.2019: Wahlaufruf zur EU-Wahl
Zur kommenden Wahl des europäischen Parlamentes am 26. Mai 2019 kann man bereits jetzt per Briefwahl seine Stimme abgeben. Susanne Schneider macht es vor - und fordert jeden EU-Bürger auf,
spätestens am 26. Mai den Gang zur Urne zu machen und Familie, Freunde und Bekannte zu motivieren, ebenfalls ihr Kreuzchen zu setzen!
12.05.2019: Finanzausgleich zwischen den Krankenkassen muss dringend reformiert
werden!
von links nach rechts: Holger Töppel (Vorstand BKK VDN), Renate Goeke (Vorsitzende des FDP Stadtverband Schwerte), Susanne Schneider
Auf Einladung der BKK VDN haben
sichSusanne Schneider, Renate Goeke, Vorsitzende des FDP Stadtverbands Schwerte
sowie Holger Töppel, Vorstand der Betriebskrankenkasse, zu einem persönlichen Gespräch bei der BKK VDN in
Schwerte getroffen. Bei dem offenen Austausch ging es um die aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen sowie um die Notwendigkeit von Gesundheitsförderung und Prävention.
Eine Gefahr für die BKK VDN sieht Holger Töppel durch die Schieflage bei dem Finanzausgleich zwischen den Gesetzlichen
Krankenkassen. Die Überschüsse werdensehr ungleich auf die einzelnen
Kassen verteilt. Insbesondere die Krankenkassen in NRW erhalten weniger Geld für die Versorgung als sie benötigen und müssen dies über höhere Zusatzbeiträge finanzieren.
Die NRW-Koalition hat dies erkannt und daher der nordrhein-westfälische
Landtag bereits Anfang Dezember 2018 eine Resolution zur Weiterentwicklung des Morbi-RSA beschlossen. Inzwischen wird aufBundesebene über ein Gesetz zur Schaffung eines fairen Wettbewerbs um die beste Versorgung
beraten, das auch ein Paket zur Reform des Finanzausgleichs enthält.
Susanne Schneider betont: „Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass auch
für kleinere Krankenkassen in NRW faire Bedingungen gelten, damit sie ihre gute Arbeit vor Ort dauerhaft fortsetzen können."
30.04.2019: Klausurtagung
Enquetekommission „Subsidiarität und Partizipation“ in Münster
Zwei Tage lang ist die Enquetekommission „Subsidiarität und Partizipation. Zur Stärkung der (parlamentarischen) Demokratie im föderalen System aus
nordrhein-westfälischer Perspektive“ zu einer Klausurtagung im westfälischen Münster zusammengekommen.
Gemeinsam mit meiner Kollegin Angela Freimuth MdL und unserer Fachreferentin Maja Stefic habe ich für die FDP-Landtagsfraktion NRW teilgenommen.
Neben einer Anhörung von Sachverständigen zum Thema „Kommunalpolitisches Ehrenamt stärken“ standen vor allem Gespräche und Fachvorträge auf der Tagesordnung.
10.04.2019: Rede zum Wohn- und Teilhabegesetz
02.04.2019: Schneider: Kinderschutz geht uns alle an
Die NRW-Koalition bringt Maßnahmen zur Verbesserung des Kinderschutzes auf den Weg. Zu den Maßnahmen gehört u. a. der Aufbau eines landesweiten Kompetenzzentrums „Kinderschutz im
Gesundheitswesen“ mit dem Hauptstandort Köln. Die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion NRW, Susanne Schneider, erklärt dazu:
„Wir sind verpflichtet, die Schwachen in unserem Land vor Gewalt und Missbrauch zu schützen. Im Koalitionsvertrag hatten sich Christdemokraten und FDP darauf geeinigt, den Kinderschutz in NRW zu
verbessern. Ein Kernpunkt: Der interkollegiale Ärzteaustausch soll ermöglicht werden, damit auch im Fall eines Arztwechsels der Verdacht nicht unter den Tisch fällt. Da dazu jedoch eine
bundesgesetzliche Grundlage benötigt wird, wird das Land NRW die Unterstützung anderer Länder suchen, um den Bund die Schaffung entsprechender Regelungen aufzufordern.
Die bestehenden Kinderschutzambulanzen werden weiter gestärkt, um die Versorgung von Kindern und Jugendlichen, die Opfer von Missbrauch, Misshandlung oder Vernachlässigung geworden sind, zu
verbessern. Die 13 Kinderschutzambulanzen erhalten dazu eine Förderung in Höhe von insgesamt 330.000 Euro, die vor allem für Personalkosten genutzt werden soll.
Zudem baut das Land NRW ein landesweites Kompetenzzentrum für Kinderschutz im Gesundheitswesen auf. Dort sollen die Akteure im Gesundheitswesen Unterstützung und Beratung erhalten, um in Fragen
der Diagnostik, der Sicherung von Befunden und der Handlungsoptionen sicherer agieren zu können. Eine weitere Aufgabe des neuen Zentrums ist die Qualifizierung und Fortbildung. Dies soll
interdisziplinär, also auch zusammen mit anderen Akteuren im Kinderschutz wie z.B. mit der Jugendhilfe, stattfinden.
Die NRW-Koalition schaut nicht weg, sondern handelt. Wir wünschen uns, dass alle Bürgerinnen und Bürger genauer hinzuschauen, wenn das Kindeswohl gefährdet scheint. Viel Leid kann dann verhindert
werden. Kinderschutz geht uns alle an.“
01.04.2019: Neue Zuwendungen für Radweg und
Öffentlichkeitsarbeit -
Land investiert in die Nahmobilität der Stadt Schwerte
Die Schwerter
FDP-Landtagsabgeordnete Susanne Schneider begrüßt, dass das Land Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr in der Stadt Schwerte die Nahmobilität weiter fördert. Knapp 12.000 € werden für die
Öffentlichkeitsarbeit in diesem Bereich bereitgestellt. Für die grundhafte Erneuerung des Ruhrtalradweges von der Wasserstr. bis Haus Ruhr gibt es zudem 96.800 €.
Das vom Verkehrsministerium
in Düsseldorf veröffentlichte Nahmobilitätsprogramm 2019 umfasst landesweit 145 neue Maßnahmen und eine Investitionssumme von rund 19 Millionen Euro durch das Land Nordrhein-Westfalen. Dies
bedeutet einen Zuwachs von einer Million Euro gegenüber dem Vorjahr. Durch die Förderung der Nahmobilität werden Kreise, Städte und Gemeinden darin unterstützt, die Bedingungen für Radfahrer und
Fußgänger zu verbessern.
Schneider betont: „Hier
zeigt sich, dass die NRW-Koalition fokussiert am Ausbau aller Verkehrsträger arbeitet. Es ist unser Ziel, allen Formen der Mobilität im Land gute Voraussetzungen zu bieten. Nahmobilität ist ein
wichtiger Baustein und ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz. Darum ist es erfreulich, dass in Schwerte jetzt Ruhrtalradweg erneuert wird.“
25.03.2019: Interview zur Masern-Impflicht
Nachdem nun auch von der Großen Koalition die Impfpflicht für Masern von unter 15-jährigen diskutiert, hat RTL West das Thema in einem Beitrag aufgegriffen und hierzu Susanne Schneider um eine
Stellungnahme gebeten.
"Eine von 1000 Masern-Infektionen endet noch immer tödlich - in einem hochentwickelten Land wie unserem definitiv immer noch eine zu viel. Und wir müssen mit so einer Impfpflicht, die
ich mir wünschen würde, eben auch die schützen, die wir nicht impfen können.", so Schneider gegenüber RTL West.
Susanne Schneiders Kommentar finden Sie unter dem nachfolgenden Link ab Minute 1:12.
19.03.2019: Gedankenaustausch mit dem BKK Landesverband Nordwest
von links nach rechts: Thomas Franzkewitsch, Susanne Schneider, Manfred Puppel und Gaby Erdmann
Gemeinsam mit Gaby Erdmann und Manfred Puppel vom BKK Landesverband Nordwest diskutierten Susanne Schneider und Thomas Franzkewitsch über die von Jens Spahn geplante Morbi-RSA* Reform und die
sich hieraus ergebenden Auswirkungen für NRW.
*Morbi-RSA ist die Abkürzung für "morbiditäts-orientierten Risikostrukturausgleich" und verfolgt als Ziel, den Wettbewerb zwischen den Krankenkassen fair zu gestalten.
Ergänzung: Der Referentenentwurf des "Gesetzes für eine faire Kassenwahl in der GKV" (auch Faire-Kassenwahlgesetz) liegt nun seit dem 25. März 2019 vor.
19.03.2019: Planung des diesjährigen Alzheimersymposiums in vollem Gange
von links nach rechts: Beate Rohr-Sobizack, Susanne Schneider, Anna Krüger
Jedes Jahr veranstaltet der Landtag NRW ein Symposium zum Thema Alzheimer, dieses Jahr freut sich die FDP Landtagsfraktion die Rolle der Gastgeber übernehmen zu dürfen. Daher besuchten
Beate Rohr-Sobizack und Anna Krüger von der Alzheimer Gesellschaft NRW Susanne Schneider im
Landtag, um den Planungsstand des Symposiums zu besprechen.
15.03.2019: Unterstützung für moderne Schulen - Der Digitalpakt Schule kommt
Der Bundesrat hat
heute den Digitalpakt Schule beschlossen. Damit werden Fördermittel für die bessere Ausstattung der Schulen mit digitaler Technik bereitgestellt. Die FDP-Landtagsabgeordnete Susanne Schneider
begrüßt die Entscheidung: „Das ist ein gutes Signal für die schulische Bildung. Mit dem Digitalpakt Schule erhalten unsere Schulen im Kreis Unna Unterstützung bei der Digitalisierung des
Unterrichts.“
Die Vermittlung digitaler
Kompetenz ist für Schülerinnen und Schüler sehr wichtig. Sie ermöglicht ihnen, verantwortungsbewusst mit digitalen Medien und deren Inhalten umzugehen und sich auf ihre berufliche Zukunft
vorzubereiten.
„Der Digitalpakt Schule kann
nur der Anfang sein, um die Schulausstattung und den Schulunterricht ins 21. Jahrhundert zu bringen“, erklärt Schneider. Um die Bildung dauerhaft und nachhaltig zu verbessern, sind weiterhin
Anstrengungen auf allen politischen Ebenen nötig.
Klar ist daher, dass es
nicht bei einer einmaligen Investition bleiben darf. Der Bund muss sich auch über den Digitalpakt hinaus am Wandel der Anforderungen an die Schulen beteiligen. Schneider erläutert:
„Digitalisierung ist ein fortlaufender Prozess. Es gilt am Ball zu bleiben und die nächsten Schritte direkt mitzudenken.“
Die FDP-Abgeordnete
Schneider appelliert auch an die örtliche Politik, sich für gute Lernbedingungen einzusetzen: „Unsere Verantwortung ist, den Schülerinnen und Schülern das zeitgemäße Handwerkszeug für die Zukunft
mitzugeben. Digitale Kompetenz ist dabei unerlässlich für ein selbstbestimmtes Leben mit guten Zukunftschancen im Kreis Unna, in Nordrhein-Westfalen und in der Welt.“
13.03.2019: Berufspolitisches Frühstück beim Hausärzteverband Westfalen-Lippe in Schwerte
Die Freien Demokraten nehmen die Sorgen und Anliegen der Hausärzte in Nordrhein-Westfalen Ernst und haben immer ein offenes Ohr für sie. Daher besuchte Susanne Schneider den Hausärzteverband
Westfalen-Lippe und tauschte sich bei einem politischen Frühstück mit den anwesenden Ärzten über ihren Berufsalltag aus.
25.02.2019: Einblick in die Landtagsarbeit - Susanne Schneider MdL betreute zwei Wochen lang Schülerpraktikantin aus Schwerte
Zwei Wochen lang konnte sich die 16-jährige Schülerin Joy Marie Kusch (Ruhrtal-Gymnasium) über den Arbeitsalltag im NRW-Landtag informieren. Als Schülerpraktikantin der Schwerter
FDP-Landtagsabgeordneten Susanne Schneider nahm sie an Ausschusssitzungen und verschiedenen Hintergrundgesprächen teil.
Höhepunkt des Praktikums war die dreitägige Plenarwoche. Kusch konnte dabei den Erarbeitungsprozess der Landtagsrede Schneiders zum Antrag „Genitalverstümmelung ist eine Menschenrechtsverletzung
– Verletzungen von Körper und Seele von Kindern, Mädchen und Frauen entschieden entgegentreten“ begleiten und die Rede dann auch live verfolgen.
Neben weiteren kleinen Organisations- und Recherche-Arbeiten durfte Kusch auch die Pressemitteilung zum Besuch des Schwerter Integrationsrats im Landtag NRW verfassen.
„Ich freue mich immer wieder, wenn junge Menschen die Gelegenheit nutzen, auch mal hinter die Kulissen der Landtagsarbeit zu schauen. Dabei versuchen wir den Einblick so realistisch wie möglich
zu gestalten und unsere Praktikanten auch direkt in die Arbeit einzubinden. Auch bei Joy Kusch stand daher nicht das praktikumstypische ‚Kopieren und Ablegen‘ auf dem Plan“, so Schneider.
22.02.2019: Landtag beschließt verstärkte Präventions- und Sensibilisierungsarbeit, Schneider: Weibliche Genitalverstümmelung ächten - betroffenen Mädchen und Frauen helfen
Der Landtag hat auf Antrag der Koalitionsfraktionen von CDU und FDP bekräftigt, dass weibliche Genitalverstümmelung eine Menschenrechtsverletzung ist, und hat die Landesregierung
damit beauftragt, die Präventions-und Sensibilisierungsarbeit zu intensivieren. Dazu erklärt die frauenpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Susanne Schneider:
„Die weibliche Genitalverstümmelung ist eine Verletzung des Menschenrechts auf körperliche Unversehrtheit. Sie bedeutet lebenslanges Leiden und führt häufig sogar zum Tod der Frau. Die
Täterinnen und Täter, die dieses Verbrechen begehen, müssen mit allen strafrechtlichen Mitteln verfolgt werden. Es darf gar nicht erst der Eindruck entstehen, dass diese barbarische Praktik bei
uns in irgendeiner Weise toleriert wird.
Das Thema muss daher auch stärker in das öffentliche Bewusstsein gerückt werden. Durch intensive Informations- und Öffentlichkeitsarbeit muss die Bevölkerung für die Problematik sensibilisiert
werden. Aber auch in staatlichen und nicht-staatlichen Institutionen, vor allem in den Bereichen des Gesundheits-, Sozial- und Integrationswesens, muss besser informiert werden. So erhöhen wir
die Handlungsbereitschaft in konkreten Gefährdungsfällen.
Für Fachkräfte im Sozialen Dienst, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, den Gesundheitssektor sowie Polizei und Justiz müssen konkrete Handlungsempfehlungen entwickelt werden. Ziel ist es dabei,
einen Einblick in die Thematik zu geben und eine erhöhte Sicherheit im Handeln zum Schutz der bedrohten Mädchen und jungen Frauen zu vermitteln.
Eine wichtige Rolle spielen dabei auch die Beratungen des ‚Runden Tisches NRW gegen Beschneidung von Mädchen‘. Die Präventions-und Sensibilisierungsarbeit muss auf Grundlage der dort erörterten
Erfahrungen kontinuierlich optimiert sowie mit der vorhandenen spezifischen Frauenhilfeinfrastruktur verzahnt werden.“
Hintergrund: Durch die zunehmende Globalisierung kommen immer mehr betroffene Mädchen und Frauen auch nach Deutschland. Schätzungen zufolge sind hierzulande 30.000 Mädchen und Frauen von
weiblicher Genitalverstümmelung betroffen oder bedroht. Weltweit wurden circa 140 Millionen Mädchen und Frauen zwangsbeschnitten.
20.02.2019: Besuchergruppe im Landtag NRW
Susanne Schneider MdL hatte Integrationsrat und -gruppe aus Schwerte zu Gast.
Auf Einladung der lokalen FDP-Abgeordneten Susanne Schneider besuchten am Mittwoch Integrationsrat und -gruppe aus Schwerte den nordrhein-westfälischen Landtag in Düsseldorf. Neben einem
allgemeinen Einblick konnte die Gruppe auch live die Landtagsdebatte verfolgen.
Nach einer kurzen Einführung in das politische System von Bund und Land durch den Besucherdienst konnten die Gäste, darunter auch die Vorsitzende des Schwerter Integrationsrates Aynur Akdeniz und
die für den Integrationsrat zuständige Mitarbeiterin in der Schwerter Stadtverwaltung Heike Pohl, die Landtagsdebatte auf der Besuchertribüne verfolgten.
Im Anschluss an die Führung durch das Landtagsgebäude kamen die Gäste zu einem einstündigen persönlichen Gespräch mit der FDP-Landtagsabgeordneten Susanne Schneider zusammen. Schneider
informierte über ihre umfangreiche politische Arbeit in den Fachbereichen Gesundheit und Gleichstellung.
Durch Fragen der Besuchergruppe aus Schwerte entwickelte sich ein reger Austausch zwischen der Abgeordneten und ihren Gästen. Die Themen reichten von der Problematik der weiblichen
Genitalverstümmelung über die Arbeit im Wahlkreis bis hin zu den Abläufen im Parlamentsbetrieb. Ein Schwerpunkt der Diskussion war das aktuelle Thema „Frauenquote in politischen Ämtern“.
Schneider bedauerte sehr, dass so wenige Frauen sich politisch engagieren. „Ich würde mich sehr freuen, wenn mehr Frauen den Mut hätten, sich für politische Ämter zu bewerben. Eine gesetzlich
vorgeschriebene Frauenquote lehne ich allerdings ab“, antwortete Schneider auf die Frage, ob es eine Regelung für Frauen in den Parlamenten geben solle.
18.02.2019: Besuch bei der Aidshilfe in Duisburg
von links nach rechts: Susanne Schneider, Dietmar Heyde, Rainer Mull
Gemeinsam mit Rainer Mull (FDP Kreisverband Wesel) besuchte Susanne Schneider den Aidshilfe Duisburg/ Kreis Wesel e.V. und tauschte sich mit Herrn Dietmar Heyde aus. Dabei gab es viele spannenden
Anregungen sowie Lob für die kostenlosen HIV-Selbsttests, welche durch das Land zur Verfügung gestellt werden. Mehr zu den Selbsttests können Sie folgender Pressemitteilung entnehmen: Gesundheitshaushalt ist weit mehr als Zahlen
14.02.2019: Schneider und Rasche besuchen Reha-Klinik Panorama
Susanne Schneider und Christof Rasche besuchten gemeinsam die Reha-Klinik Panorama in Lippstadt. Hier werden Patienten der inneren Medizin und Orthopädie behandelt und wieder fit für den Alltag
gemacht. Unter anderem wurde darüber gesprochen, dass Rehakliniken selbst keine Pflegekräfte ausbilden dürfen.
13.02.2019: Parlamentarischer Abend der Pharmabranche
Susanne Schneider und Fraktionskollege Rainer Matheisen
Am Parlamentarischen Abend der Pharma-Unternehmen nahmen Susanne Schneider und ihr Fraktionskollege Rainer Matheisen teil und beteiligten sich an den interaktiv gestalteten Abstimmungen zur
digitalen Entwicklung im Gesundheitswesen.
09.02.2019: Empfang bei der Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
Beim Empfang bei der Kassenärztlichn Vereinigung Westfalen-Lippe wurde der langjährige Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Dryden in den Ruhestand verabschiedet.
06.02.2019: Schneider-Gewalt gegen Pflegekräfte - hinschauen und aus Tabuzone holen
Auf Wunsch der Koalitionsfraktionen von CDU und FDP hat Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann für die heutige Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales einen ersten
Bericht zum Thema „Gewalt gegenüber Pflegekräften“ vorgelegt. Die Sprecherin für Gesundheit und Pflege der FDP-Landtagsfraktion NRW, Susanne Schneider, sieht aufgrund des Berichts dringenden
Handlungsbedarf:
„Gewalt gegen Pflegekräfte ist ein echtes Problem. Viele Pflegende haben im Berufsalltag bereits Gewalterfahrungen gemacht und wurden mit respektlosem Verhalten bis hin zu körperlichen oder auch
sexuellen Übergriffen konfrontiert. Bei einer Zufallsstichprobe unter Teilnehmern eines Fortbildungskongresses hat jeder siebte Befragte angegeben, ‚häufige Gewalterfahrungen‘ gemacht zu haben.
Das gesamt Ausmaß der Problematik ist allerdings bislang nicht bekannt. Gewalterfahrungen werden häufig verschwiegen. Wir brauchen daher weitere Untersuchungen, um dieses Problemfeld aus dem
Dunklen und Ungefähren herauszuholen.
Gewalt ist in keinem Bereich hinnehmbar. Mit den Erkenntnissen umfassender Untersuchungen müssen passende Maßnahmenpakete für Pflegekräfte entwickelt werden, die auf die vielschichtigen Formen
der Gewalt eingehen. Ansätze dafür sind bereits vorhanden. So gibt es bei Fort- und Weiterbildungen Kommunikations-und Deeskalationstraining. Auch in den Lehrplänen der pflegeberuflichen
Ausbildungen wird das Thema „Gewalt“ mit Vermeidungs- und Lösungsstrategien behandelt. Ich befürchte jedoch, dass wir bei der Gewalt gegen Pflegekräfte bislang nur die sprichwörtliche Spitze des
Eisbergs sehen und weitere Anstrengungen in dem Bereich notwendig sind.
Das sind wir den Pflegenden, die einen unschätzbaren Dienst für unsere Gesellschaft leisten, schuldig.“
31.01.2019: Jurorin bei „Healthcare 2030 - Hack the current System“
Das innovative Pharma-Unternehmen Janssen Cilag rief zu dem Wettbewerb „Healthcare 2030 - Hack the current System“ auf. Mit rund 80 spannenden Ideen bewarben sich zahlreiche Studentinnen
und Studenten, deren Exposés Susanne Schneider gemeinnsam mit vier weiteren Juroren intensiv diskutierte, sodass die drei innovativsten Vorschläge gekürt wurden.
23.01.2019: Schneider spricht sich für ein Recht auf Impfung aus
23.01.2019: Susanne
Schneider empfängt Schwerter Turnerschaft 1868 e. V.
Auf Einladung der lokalen FDP-Abgeordneten Susanne Schneider besuchte am Mittwoch eine Besuchergruppe der Schwerter Turnerschaft 1868 e. V. den nordrhein-westfälischen Landtag in
Düsseldorf. Neben einem allgemeinen Einblick konnte die Gruppe auch live die Landtagsdebatte verfolgen.
„Die Schwerter Turnerschaft konnte im letzten Jahr das 150-jährige Jubiläum feiern“, so Susanne Schneider MdL. „Mit der Einladung in den Landtag wollte ich mich für das ehrenamtliche Engagement
der Schwerter Turner herzlich bedanken. Freiwillige und ehrenamtliche Dienste müssen die Anerkennung und Würdigung erfahren, die sie auch verdienen.
Nach einer kurzen Einführung in das politische System von Bund und Land durch den Besucherdienst konnten die Gäste, darunter auch als Leiter der Gruppe der ehemalige Technische Beigeordnete der
Stadt Schwerte, Herbert Kluge, die Landtagsdebatte auf der Besuchertribüne verfolgten.
Anschließend kamen die Gäste zu einem einstündigen Gespräch mit Susanne Schneider zusammen. Dabei berichtete sie ausführlich von ihrer umfangreichen politischen Arbeit in den Fachbereichen
Gesundheit und Gleichstellung. Sie wies darauf hin, wie vielfältig die Parlamentsarbeit ist. Durch zahlreiche Rückfragen entwickelte sich rasch ein reger Austausch zwischen der Abgeordneten und
ihren Gästen. Die Themen, die Besucherinnen und Besucher ansprachen, reichten von der haus- und fachärztlichen Versorgung bis hin zu den Abläufen im Parlamentsbetrieb.
09.01.2019:
Pakt für Kinder und Familien. - Meilenstein für Qualität der frühkindlichen Bildung.
NRW schmiedet einen Pakt für Kinder und
Familien. Die Landesregierung aus FDP und Christdemokraten sorgt für die auskömmliche Finanzierung der Kindertagesstätten, steigert die Qualität der frühkindlichen Bildung und entlastet Familien.
Familienminister Joachim Stamp (FDP) hat die Pläne in dieser Woche vorgestellt. „Das sind tolle Nachrichten für Familien und unsere Kitas“, erklärt Susanne Schneider, FDP-Landtagsabgeordnete aus
dem Kreis Unna.
Konkret sieht der Pakt für
Kinder und Familien ab dem Kitajahr 2020/21 zusätzliche Investitionen von 1,3 Milliarden Euro pro Jahr vor. „Mit diesem Kraftakt sichern wir dauerhaft die auskömmliche Finanzierung der
Kindertagesstätten. Es werden massive Investitionen in mehr Qualität und Personal getätigt. Darüber hinaus gelingt es, ein weiteres Kita-Jahr für die Eltern beitragsfrei zu stellen“, erläutert
die FDP-Abgeordnete Susanne Schneider.
Das Land trägt dabei den
größten Teil der Ausgaben, weitere Mittel stammen von Bund und Kommunen. Teil des Pakets ist auch eine Platzausbaugarantie für Kommunen. „Das Land wird jeden benötigten und von Kommunen
beantragten Platz mit Landesmitteln fördern. Das schafft Planungssicherheit für die Träger und Kommunen“, sagt Schneider.
Der NRW-Koalition hat sich
vorgenommen, die Chancen aller Menschen in Nordrhein-Westfalen zu verbessern, dazu leistet der Pakt für Kinder und Familien einen Beitrag. „Land und Kommunen übernehmen große Verantwortung für
die Zukunft unserer Kinder. Der Bund sollte sich daran ein Beispiel nehmen und die Mittel aus dem sogenannten Gute-Kita-Gesetz entfristen“, erklärt Schneider.